Tierschutzverein-Kreis-Aachen
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Der Gnadenhof

Tierherberge Stolberg


Bereits seit 11 Jahren kümmern sich unsere Herbergseltern Gitta und Willi Geis liebevoll um unsere Schützlinge auf dem Gnadenhof. Damals hatten sie eine Anzeige in der Zeitung gelesen und sich daraufhin bei uns gemeldet. In den ersten acht Jahren nahmen sie ihre Tätigkeit für den Verein als Ehrenamt wahr. Inzwischen ist aus dem Ehrenamt ein Job geworden, wobei es für die beiden immer der schönste Lohn ist, wenn die Tiere das zumeist verlorene Vertrauen wieder aufbauen können, sich auf dem Gnadenhof erholen und irgendwann dort heimisch sind. In der Anfangszeit war der Umgang mit den Tieren und die Versorgung nicht immer ganz einfach, weil es an der nötigen Erfahrung mangelte und besonders bei Gitta der Respekt vor den großen Bewohnern des Hofes doch recht ausgeprägt war. Über die Jahre haben die beiden sich jedoch ein großes Wissen angeeignet und die Ängstlichkeit ist einer aufopfernden Fürsorge gewichen.

Die meisten Stallungen, Zäune, Futterkrippen usw. wurden von Willi in Eigenarbeit gebaut und neben der Versorgung der Tiere fallen natürlich täglich zahlreiche Arbeiten an. So gibt es immer etwas zu reparieren, das Gelände muss sauber gehalten werden und manchmal müssen die beiden sich als Holzfäller betätigen. Auch die Zuwendung für die Vierbeiner kommt bei den beiden nie zu kurz. Dies alles ist nur möglich, da die beiden ihr Privatleben entsprechend organisiert haben.
Wenn man sich mit den beiden über den Gnadenhof unterhält und das Leuchten in den Augen sieht, ist schnell klar, dass es sich hier weniger um einen Job, als eine Berufung handelt!

Hier unsere Tiere:

NELSON

Seit dem 28.06.2008 lebt auch der sanfte Riese Nelson auf unserem Gelände. Er kam gemeinsam mit seinem Freund Bobby zu uns. Die beiden wurden Anfang des Jahres aus finanziellen Gründen von den ehemaligen Besitzern an einen Pferdehändler abgeben und kamen dann über Umwege zu uns.
Nelson ist momentan unser größtes Sorgenkind. Er leidet unter einer Hufbeinsenkung an einem Vorderlauf und der andere Vorderlauf ist so stark mit Arthrose befallen, dass sogar schon der Knochen angegriffen ist. Damit ihm das Laufen überhaupt einigermaßen möglich ist, müssen wir ihm zurzeit ein Schmerzmittel verabreichen. In Absprache mit unserem Tierarzt und dem Hufschmied werden wir versuchen, seinen Gesundheitszustand in den nächsten Monaten durch spezielle Therapien zu stabilisieren und ihm damit eine möglichst hohe Lebensqualität zu verschaffen. Da dies jedoch für den Verein mit sehr hohen Kosten verbunden ist, würden wir uns über jede kleine Spende, oder noch besser, die Übernahme einer Patenschaft für Nelson freuen.

Bereits jetzt erweicht er unsere Herzen mit seiner Schmusebedürftigkeit und seinem zärtlichen Wesen. Er vertraut uns blind sein Leben an und wir wollen natürlich jede erdenkliche Chance nutzen, um ihm zu helfen und ihm zu einem glücklichen, aber vor allem schmerzfreien Leben zu verhelfen. Bitte helfen Sie uns dabei!


BOBBY

Unser schneeweißes Pony Bobby ist am 28.06.2008 gemeinsam mit seinem großen Freund Nelson bei uns angekommen. Auch er wurde von seinen ehemaligen Besitzern aus finanziellen Gründen an einen Pferdehändler übergeben und kam über Umwege zu uns.


Anders als Nelson erfreut sich Bobby mit seinen 18 Jahren bester Gesundheit. Bobby geht nirgendwo ohne seinen Freund Nelson hin. Will heißen, die beiden leben schon viele Jahre zusammen und an eine Trennung ist aus unserer Sicht nicht zu denken. So haben wir beschlossen, dass Bobby und Nelson gemeinsam ihr Leben bei uns genießen sollen.

Bobby freut sich über die vielen Streicheleinheiten, aber vor allem über die Nähe zu seinem großen Freund.

 





BÄRCHEN

Seit Juli 2005 bereichert Schafdame Bärchen den Alltag auf dem Gnadenhof. Sie kam über einen Tierarzt, der schon lange für die Herberge arbeitet zu uns. Sie musste wegen einer Euterentzündung aus dem Herdenverband herausgenommen werden und sollte deswegen eigentlich geschlachtet werden. Das ist ihr Gott sei Dank erspart geblieben, zumal wir zu diesem Zeitpunkt ohnehin nach einem Todesfall auf der Suche nach einem Partner für unser Schaf Snake waren.

Die Vergesellschaftung ging ohne Probleme von statten und heute findet man dort wo Bärchen ist auch Snake und umgekehrt.

Auch Bärchen ist dem Menschen freundlich zugetan und lässt sich gerne mal ein wenig hinter den Öhrchen kraulen. Die Versorgung der beiden beschreiben die Herbergseltern als völlig unkompliziert, allerdings hatte Bärchen sich im Jahr 2007 eine Krankheit zugezogen und musste wochenlang intensiv gepflegt werden. Heute ist sie jedoch Dank der Pflege wieder völlig gesund und freut sich ihres Lebens.

SNAKE

Snake
ist momentan die längste Bewohnerin des Gnadenhofes und bereits seit April 1999 bei uns. Spielende Kinder hatten das Schaf in einem privaten Garten bei Mitbürgern entdeckt und den Herbergseltern aufgeregt von ihrer Entdeckung berichtet. Diese gingen dem Hinweis sofort nach und fanden die arme Snake in dem Garten liegend und mit Drahtschlingen um die Füße vor. Hierauf angesprochen gaben die Besitzer an, sie hätten das Schaf zunächst als Spielzeug für die Kinder angeschafft und eigentlich auch gar keine Verwendung mehr für sie. So kam sie in unsere Obhut.

Seit diesem Tag lebt sie ein glückliches Schafleben und bewegt sich, genau wie alle anderen Tiere frei auf dem großen Gelände. Da Schafe ja Herdentiere sind, haben wir in der gesamten Zeit immer einen Kumpel für Snake gehalten. Momentan leben drei weitere Schafe auf dem Hof.

Durch die langjährige Betreuung ist aus Snake ein zutrauliches und verschmustes Tier geworden, das die Gesellschaft der Menschen genießt, ohne seine typischen Eigenschaften ablegen zu müssen.


DICKIE & KRONPRINZ


Die beiden Shetland-Pony- Brüder Dickie und Kronprinz leben seit Januar 2001 auf dem Gelände des Gandenhofes. Die vorherigen Besitzer hatten die Tiere als Spielzeug für die Kinder der
Familie angeschafft und unter denkbar schlechten Bedingungen gehalten. Nachdem man keine Verwendung mehr für das Duo hatte wurden sie zu uns abgeschoben, was in diesem Fall jedoch ein
Glück für die Tiere war. Dickie hat sich inzwischen
zu einem kleinen Schmuser entwickelt, obwohl er immer noch eine gute Portion Angst vor den Menschen hat. Nimmt man sich aber ein wenig
Zeit und er merkt, dass man es gut mit ihm meint, lässt er sich Streicheleinheiten gerne gefallen.
Leider leidet er unter einem Sommerekzem und verbringt die Mittagsstunden bei Sonnenschein
lieber im abgedunkelten Stall. Da unsere Pferde jederzeit freien Zugang zu den Stallungen haben, kann er selber entscheiden, wann er ein wenig „sonnenfreie“ Zeit benötigt. Am liebsten hält er
sich in den kühleren Morgenstunden im Freien aus.



Bei Kronprinz stellt sich die Lage ein wenig anders dar. Durch die schlechte Haltung und Behandlung der Vorbesitzer hat er ein tiefes Misstrauen den Menschen gegenüber. Von Fremden lässt er sich fast gar nicht anfassen, so dass auch eine medizinische Versorgung durch den Tierarzt fast unmöglich, oder nur unter Zwang möglich ist. Im Prinzip ist er schwer traumatisiert und nur aufgrund der Freiheiten, die ihm unsere Haltung ermöglicht, kann er ein lebenswertes Leben führen. Denn mit seinem Bruder Dickie verbindet ihn schon so etwas wie Freundschaft, allerdings steht er auch tierischen Neuankömmlingen anfangs immer skeptisch gegenüber und versucht seine Rechte durch wenig freundliche Tritte zu behaupten. Man kann ihm dieses Verhalten jedoch nicht verübeln, denn das hat der Mensch aus ihm gemacht. Die Helfer der Herberge kennen den kleinen Kerl inzwischen jedoch so genau, dass sie auch wissen, wann Kronprinz



JOE


Der 22-jährige Joe ist manchmal ein typischer Esel , eben etwas störrisch, dafür aber sehr, sehr liebvoll im Umgang mit den Kreaturen, die ihm wichtig sind, egal ob Mensch oder Tier.
Zuwendung braucht und dann bekommt er sie natürlich auch. In diesen Momenten blitzt dann die versteckte Sehnsucht auf und manch einer ist zu Tränen gerührt, wenn das Pferd Nähe zulässt.

Er hat bis zu seinem Umzug auf den Gnadenhof im Juli 2004 bei seinem Besitzer gelebt und es dort auch sehr gut gehabt. Dann starb jedoch sein langjähriger Weggefährte, ein Pony, und von diesem Tag an verfiel Joe in totale Trauer. Er verweigerte tagelang Futter und Wasser und sein Besitzer machte sich ernsthaft sorgen um den Gesundheitszustand des kleinen Kerls. Auf der Suche nach einer artgerechten Unterbringungsmöglichkeit mit tierischer Gesellschaft landete der Besitzer schließlich auf unserem Gnadenhof und schnell stand fest, dass Joe bei uns ein neues Zuhause finden sollte. Inzwischen ist die Trauer einer unbändigen Lebensfreude gewichen und Joe fühlt sich bei uns eselwohl. Auch das Essen schmeckt ihm prima, was man unschwer an der Rubensfigur erkennen kann.

Neben den Helfern des Gnadenhofes kümmert sich auch sein Besitzer weiterhin regelmäßig um das Seelenheil von Joe und er dankt es jedem mit täglich glücklichen Nasenstübern und lang gezogenen eseltypischen Lauten. Da er auf dem Hof viele neue Freunde gefunden hat, ist auch der Lebensmut von Joe zurückgekehrt und wir freuen uns, dass wir ihm zu einem glücklichen Leben verhelfen konnten.

MINI UND LINES


Die beiden Hängebauchschweine Mini und Lines komplettieren den Tierbestand unseres Gnadenhofes. Die beiden wurden als Jungtiere am 11.10.2006 vom Verein aufgenommen. Sie stammen aus der Eifel und wurden dort in einem Verband von 24 Tieren gehalten. Der ehemalige Besitzer konnte sich nicht mehr um seine Tiere kümmern und die Ehefrau war aus gesundheitlichen Gründen mit der Versorgung völlig überfordert.

In der Folge wurden alle Tiere dann durch den Tierschutzverein Aachen und Umgebung e.V. übernommen und nach einer entsprechenden Anfrage von dort landeten Mini und Lines bei uns.

Inzwischen sind aus den kleinen Ferkeln ansehnliche Vertreter ihrer Gattung geworden. Bei den Helfern der Herberge reicht es aus, die Namen der beiden zu rufen und sie kommen sofort herbeigeeilt. Auch „Bauchkrabbeln“ ist eine willkommene Abwechslung für die beiden. Auf dem Gelände haben sie genügend Möglichkeiten ihre arttypischen Angewohnheiten auszuleben, auch wenn wir nicht immer ganz so glücklich über die Vielzahl der gebuddelten Löcher sind! Es sei ihnen aber von Herzen gegönnt.

Manchmal sind sie jedoch ein wenig ärgerlich über die zuweilen aufdringlichen Mitbewohner auf dem Gnadenhof. So konnten wir beobachten, dass das kleine Pony Little Foot gern Schnüffelkontakt zu einem der Schweine aufgenommen hätte. Davon wenig begeistert versuchte Lines sich schimpfend aus dem Staub zu machen, so schnell ihn die kleinen Beinchen tragen konnten. Erst der Zaun zum hinteren Bereich des Geländes konnte den neugierigen Little Foot stoppen und die Schimpftirade von Lines beenden. Wir hatten etwas zum Schmunzeln und Little Foot die Erfahrung, dass nicht jedes Tier sein Freund sein möchte!


  MOMO


Neben den Groß- und Nutztieren hat auf dem Gnadenhof auch Katze Momo ein gemütliches Heim gefunden. Der Verein wurde vor Jahren von Nachbarn über eine verletzte Katze informiert. Um dem armen Tier helfen zu können, stellte man eine Katzenfalle auf, damit eine Untersuchung durch den Tierarzt möglich wäre. Statt der verletzten Katze saß dann jedoch Momo in der besagten Falle und man entschloss sich, sie ebenfalls zu einem Gesundheitscheck und eventueller Kastration dem Tierarzt vorzuführen. Gesagt getan! Momo war von dieser unkonventionellen Art der Fürsorge anscheinend derart begeistert, dass sie ganz alleine beschlossen hat, auf dem Hof einzuziehen. Eine Erlaubnis hat sie jedenfalls nie eingeholt, aber Katzen sind und bleiben nun mal eigensinnig und treffen ihre eigenen Entscheidungen!

Inzwischen ist die kleine Fellnase aber auch nicht mehr wegzudenken, schließlich macht sie sich seit Jahren als heimliche Chefin verdient. Ihr entgeht nichts, vor allem kein warmes, sonniges Plätzchen und natürlich kein dargebotenes Leckerchen. Über ihre Herkunft herrscht Uneinigkeit auf dem Hof. Böse Zungen behaupten ja, dass sie niederländische Vorfahren haben muss, denn auf dem Hof bewohnt sie den umfunktionierten Wohnwagen und sie hat ihren Angestellten Willi genötigt, ihr dort einen eigenen Eingang zu verschaffen, damit sie nicht mehr auf die Menschen angewiesen ist. Das heißt jetzt aber nicht, dass sie ein zurückgezogenes Leben führt. Streicheleinheiten sind ihr immer willkommen, wobei sie zuweilen etwas unsanft versucht, die streichelnde Hand mit den Pfoten festzuhalten, damit man ja nicht aufhört mit dem Verwöhnprogramm!

 

NABU UND EMELY



Seit dem 26.06.2008 beherbergen wir die aufmüpfigen Jungschafe Nabu und Emely . Nabu wurde als Baby von seiner Mama verstoßen und von tierlieben Menschen gerettet. Da die neuen Eltern jedoch nur wenig Erfahrung im Umgang mit einem Lämmchen hatten, wurde zunächst versucht Nabu in den Alltag einer Etagenwohnung zu integrieren. Dieser Versuch scheiterte jedoch kläglich, da Nabu die Holzmöbel als Bäume zum knabbern verstand und es ihm nicht beizubringen war, dass kleine Schafe im Haus besser eine Pampers tragen. Daraufhin wandte man sich hilfesuchend an uns.

Da Nabu noch sehr klein war, wurde er dann von uns auf eine erfahrene Aufzuchtstation gegeben, um zu uns zurück zu kehren, sobald er nicht mehr auf das tägliche Fläschchen angewiesen war. Bei der Abholung erklärte uns die Pflegemama, dass Nabu sich unsterblich in das etwa gleichaltrige Lämmchen Emely verliebt habe und die beiden ihre Zeit meist zusammen verbringen würden. Da der Mensch nicht scheiden soll, was Gott verbunden hat zogen also beide Tiere bei uns ein.

Nun bereichern sie den Alltag des Gnadenhofes mit ihrer unbändigen Neugierde, ihrer Zutraulichkeit allen Menschen gegenüber, aber auch mit allerlei Unfug. Sie erinnern manchmal an unerzogene kleine Kinder, die ihre Nasen überall hineinstecken und unsere Herbergseltern damit manchmal an den Rand der Verzweiflung bringen. Kein Dach, kein Raum, keine Treppe ist vor Ihnen sicher! Und trotzdem sind wir glücklich, dass es Ihnen bei uns jetzt so gut geht!


Pfote

Lisa, Selma, Tony und Maria


Im Jahr 2008 wurden vom Tierschutzverein Kreis Aachen e.V. vier Kühe aufgenommen, dessen Besitzer gestorben war. Sie standen in Anbindehaltung in einem dunkelen Stall in der Eifel. Nachdem wir sie übernehmen konnten, verbrachten sie einige Wochen auf unserem Großtiergnadenhof in Stolberg bei Aachen und konnten von uns sehr erfolgreich vermittelt werden. Sie leben heute auf einem Lebenshof, wo sie ein wunderschönes Dasein in einem riesigen Stall mit Freilauf und tagsüber auf saftigen Wiesen erleben dürfen. Viele Kühe führen ein schreckliches Leben als Milch - oder Fleischlieferanten. Wir wissen, dass wir nicht alle Kühe retten können, aber diese vier stehen dafür, dass es auch ein anderes Leben für diese anhänglichen Tiere geben kann und soll. Wir unterstützen die Tierunterbringung auf dem Lebenshof und kommen für das Futter auf. Wer uns gerne dabei unterstützen möchte, kann eine Patenschaft für die Kühe abschliessen. <<mehr

Lisa und Tony Selma und Maria

Die Kühe standen in einem dunkelen Stall und fanden ein schönes Zuhause mit saftigen Wiesen.

 

 

 

Schlagzeilen  
  Stadt Schleiden erlässt Fütterungsverbot!

Wir protestieren!

mehr Infos unter dem Menü Punkt Aktuelles

Mailadresse: buergermeister@schleiden.de

Danke für Eure Solidarität.
Liebe Grüße
Sonja Stahl
Interessengemeinschaft Pro Katzenschutzverordnung
Aktion Kitty Westerwald, Katzenhilfe-Westerwald e.V.
Tötungen in Deutschland durch Aushungern statt Regulierung der Population durch Kastration?

Organisator vom Protest:
Tierschutzverein Kall-Schleiden-Gemünd e.V.
Beerenweg 17
53925 Kall
NRW
Deutschland
mail@tsv-kall.de
http://www.tsv-kall.de
02441-778664
02441-779543
0151-22649332
 
Achtung  
  In letzter Zeit erreichen uns häufig Anrufe
in denen uns verletzte oder verwaiste Wildtiere
gemeldet werden.

In einem solchen Fall wenden Sie sich bitte an das zuständige Forstamt oder direkt an das Veterinäramt.
Sollte sich Ihr Fall als Notfall bestätigen gehört das Wildtier unbedingt in die Hände von Fachleuten.
 
Tierschutz und Altkleider  
  Aus gegebenem Anlass weisen wir darauf hin,
das es sich bei dem Tierschutzverein Kreis Aachen e.V
nicht um den Stolberger Tierschutzverein handelt.
 
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